Welsh Terrier

Rassengeschichte und -merkmale

Welsh Terrier

Auf den ersten Blick könnte man den Welsh (Walisischen) Terrier mit dem Airedale Terrier verwechseln. In der Tat haben die beiden Hunderassen viel gemeinsam, wie etwa die Körperform, die Fellfarbe sowie die Vorliebe für die Otterjagd. Der Welsh Terrier, 20 cm kleiner als sein Doppelgänger, entstammt der Linie des Black and Tan Terriers und wurde in seinem Heimatland Wales als Wachhund geschätzt und bei der Fuchs- und Dachsjagd eingesetzt.

Der Welsh Terrier hat sich über die Jahre nur wenig verändert und trotz seiner ausgezeichneten Jagdeigenschaften, auch in der Wasserarbeit, wird er heutzutage meist nur noch als Begleithund gehalten. Seine Anhänglichkeit und sein Gehorsam, gepaart mit der Fähigkeit auf kleinstem Raum zu leben, empfehlen ihn für eine Haltung in der Stadt.

Rassenmerkmale

Größe (Schulterhöhe): Rüde 38 bis 39 cm, Hündin ein wenig kleiner

Aussehen: stämmiger, kompakter Körperbau; leichtfüßiger, aber kraftvoller Gang

Fell und Farbe: festes, drahtiges, dichtes Fell; Farben: schwarz oder lohfarben, mit deutlichen, rötlich-hellbraunen Zeichnungen an Beinen und Kopf

Kopf: flacher, eckiger Schädel mit einer langen, kräftigen, eckigen Schnauze; kleine, dunkelbraune, mandelförmige, weit auseinander liegende Augen; kleine, v-förmige Ohren

Schwanz: gestutzt, um die rechteckige Körperform beizubehalten

Quellenangabe

Züchterverzeichnis,

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