Rhodesian Ridgeback

Rassengeschichte und -merkmale

Rhodesian Ridgeback

Der Pronkrug oder Rhodesian Ridgeback entstand eigentlich in Südafrika, nicht, wie der Name sagt, im ehemaligen Rhodesien. Schon im 16. Jahrhundert wanderten europäische Siedler nach Südafrika aus und brachten ihre Mastiffs, Bluthunde und Terrier mit. Diese paarten sich mit den verwilderten einheimischen Hunden ihrer neuen Heimat. Das rauhe Klima und die harten Bedingungen der Wüsten Südafrikas ließen nur die widerstandsfähigsten und stärksten Hunde überleben. In kleinen Rudeln wagen es die Rhodesian Ridgebacks sogar, Löwen zu jagen!

Über das rotgoldene Fell des Rhodesian Ridgeback zieht sich ein Haarstrich, dessen Haare in entgegengesetzter Richtung wachsen. Er bildet den auffälligen Kamm dieses Hundes. Als Haustiere brauchen diese ruhigen und kinderlieben Hunde viel Raum und Auslauf.

Rassenmerkmale

Größe (Schulterhöhe): Rüde 63 bis 67 cm, Hündin 61 bis 66 cm

Aussehen: ausgewogener, muskulöser Körperbau; kraftvoller, temperamentvoller Gang

Fell und Farbe: kurzes, dichtes, glänzendes Fell; ein symmetrischer, auffälliger Scheitel der Rückenlinie entlang von der Schulter zur Hüfte; Farbe: helles bis rötliches Beige; vereinzelte weiße Zeichnungen an Brust und Zehen erlaubt

Kopf: flacher, breiter Schädel mit einer langen, kräftigen Schnauze; weit auseinander stehende, runde Augen, farblich zum Fell passend; mittelgroße, hoch ansetzende, spitz zulaufende, abgerundete Ohren

Schwanz: kräftig, spitz zulaufend und leicht gebogen

Qullenangabe

Züchterverzeichnis,

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