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American Curl

Im Jahr 1981 tauchten in einem Wurf von Langhaarkatzen in Kalifornien einige Tiere auf, deren Ohrspitzen nach außen gedreht waren. Dieses Merkmal vererbte eine der Katzen auf ihren Nachwuchs und bewies damit, daß das Gen für die gekrümmten Ohren dominant ist. Inzwischen werden Katzen, die dieses Merkmal aufweisen, als American Curl bezeichnet. Im Wurf einer American Curl-Katze zeigen rund die Hälfte ihrer Jungen nach etwa sechs Monaten die Curl-Ohren.

Obwohl die Curl-Variante ursprünglich bei einer Langhaarkatze auftauchte, kommt diese Rasse inzwischen auch kurzhaarig vor. Alle Farben außer einfarbig sind erlaubt; die Fellzeichnung ist meist gestromt oder getigert.

Rassemerkmale

Obwohl die American Curl inzwischen von vielen Katzenvereinen als Rasse anerkannt wurde, ist es außerordentlich schwierig, für sie einen Standard abzufassen. Da das Gen für die gefalteten Ohren homozygot vorliegt, muß diese Rasse immer mit andersrassigen Katzen gekreuzt werden, was dazu geführt hat, daß sie bis heute kein einheitliches Aussehen hat.

Jede American Curl zeigt die gefalteten Ohren, Ergebnis einer spontanen Mutation, als festes Rassemerkmal. Daneben sollte sie einen mittelgroßen Körper und einen langen Schwanz zeigen. Weitere rassespezifischen Merkmale gibt es nicht.

 

Quellenangabe

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