Cairn Terrier

Rassengeschichte und -merkmale

Cairn Terrier

In den Cairns, das sind kleine Felshaufen, die einst in Schottland die Gräber markierten, versteckten sich gerne kleine Nager wie Fuchs und Wiesel. Der Cairn Terrier konnte problemlos auf dem steinigen Gelände jagen und trieb diese Tiere in das offene Feld, wo sie leichte Beute für die Jäger waren. Mit Tapferkeit und Mut machen diese Hunde ihre geringe Größe wett und greifen selbst größere Tiere wie Wildkatzen an.

Der Cairn Terrier entstand im westlichen Schottland und ist deshalb sehr eng mit dem Scottish Terrier und West Highland White Terrier verwandt. Diese Hunde unterschieden sich nur in der Farbe ihres Fells und wurden 1910 zu eigenständigen Rassen erklärt. Der lebhafte und kluge Cairn Terrier ist mittlerweile in Großbritannien äußerst beliebt geworden.

Rassenmerkmale

Größe (Schulterhöhe): ca. 28 bis 31 cm

Aussehen: kräftiger, gedrungener Körperbau; temperamentvoller, spritziger Gang

Fell und Farbe: dichtes, festes, mittellanges Außenfell mit einem kurzen, flaumigen Unterfell; Farben: jede mit Ausnahme von weiß mit einer dunklen Schnauze, Ohren und Schwanzspitze

Kopf: breiter Schädel mit einer starken Schnauze; weit auseinanderliegende, mittelgroße Augen mit zottigen Augenbrauen

Schwanz: gerade, den Proportionen entsprechend

Qullenangabe

Züchterverzeichnis,

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